Flensburg.

Handball-Bundesligist SG Flensburg-Handewitt lässt vom 15. Dezember an maximal 3150 Zuschauer in die heimische Arena. Es gelten 2G-Regel und Maskenpflicht. Damit hält sich der Verein an die Landesverordnung von Schleswig-Holstein, die maximal 50 Prozent der Kapazität in Hallen und Stadien erlaubt. Bietet eine Halle mehr als 10.000 Plätze, werden höchstens 5000 Zuschauer eingelassen.

Die Grenze von 3150 Zuschauern betrifft zunächst die Flensburger Heimspiele gegen TBV Lemgo-Lippe (16.12.), MT Melsungen (22.12.) und den SC Magdeburg (26.12.). Die beiden Spiele gegen Telekom Veszprem in der Champions League (9.12.) und den SC DHfK Leipzig in der Bundesliga (12.12.) finden unter den bisherigen Bedingungen statt: maximale Auslastung von 6300 Zuschauern, 2G-Regelung und Maskenpflicht.

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