Hamburg. Überraschend hat die Frage, ob die Stadt Flüchtlinge aus dem Lager Moria aufnehmen sollte, für keinerlei Konflikte gesorgt.
dey/dpa
Senat
Flüchtlinge: Warum Hamburg sich im Bundesrat enthält
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Menschen fliehen mit ihrem Hab und Gut vor dem Feuer im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos, in dem in der Nacht vom 8. auf 9. September mehrere Feuer ausbrachen.
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Die massiven Brände verwüsteten das Migrantenlager Moria fast vollständig. Das vollkommen überfüllte Camp wurde evakuiert.
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Eine Frau trägt ein Kind an den Flammen vorbei. Tausende Menschen wurden obdachlos, nachdem das Feuer das größte Flüchtlingslager Griechenlands zerstört hatte.
© AFP | Angelos Tzortzinis
Mehr als 12.000 Menschen lebten in dem Camp, das eigentlich nur für knapp 3000 ausgelegt war.
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Dem Brand waren Unruhen unter den Migranten vorangegangen, weil das Lager nach einem ersten Corona-Fall unter Quarantäne gestellt worden war.
© dpa | Socrates Baltagiannis
Diese Luftaufnahme vom 10. September 2020 zeigt das Ausmaß der Katastrophe – fast alles ist zerstört.
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Ein Mädchen inmitten von Trümmern.
© AFP | Angelos Tzortzinis
Tausende Menschen sind jetzt obdachlos.
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Ein Kind wacht auf, nachdem es die Nacht auf der Straße verbringen musste. Politiker sprechen von einer „humanitären Katastrophe“.
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