Hamburg. Nach 88 Jahren liegt die Viermastbark wieder in ihrem Heimathafen. Wo und wann Besucher das Schmuckstück sehen können.
Viermastbark
Wie es mit der "Peking" in Hamburg nun weitergeht
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Von Edgar S. Hasse
An Blankenese vorbei auf dem Weg zum Hafen: Die "Peking".
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Die "Peking" kurz vor ihrem neuen Liegeplatz im Hansahafen
© dpa | Axel Heimken
Bitte recht freundlich: Ein Foto aus den Rahen der "Peking" - das hat nicht jeder.
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Begleitet von einer ganzen Flotille und begrüßt mit Wasserfontänen erreicht die "Peking" den Hamburger Hafen.
© dpa | Bodo Marks
Die Ankunft der "Peking" von der Elbphilharmonie aus gesehen.
© HA | Julian Schmelmer
Die "Peking" auf der Elbe bei Blankenese.
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Die Viermastbark "Peking" wird bei der Überführung nach Hamburg am Stör-Sperrwerk von zwei Schleppern gezogen.
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Zahlreiche Menschen beobachten das Spektakel vom Ufer aus.
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Das Segelschiff "Peking" passiert das Stör Sperrwerk bei Wewelsfleth am 07.09.2020.
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Ein Zuschauer hält die Überfahrt der "Peking" mit dem Handy fest.
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Die Überführung der "Peking" ist für viele Menschen ein Spektakel.
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Das historische Segelschiff auch "Hamborger Veermaster" genannt wird nach Hamburg in den Hansahafen überführt.
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Am Abend soll das Schiff vor der Elbphilharmonie ankommen und dort um 180 Grad gedreht werden.
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