Hamburg/Kiel/Hannover. Trotz starken Winds in Hamburg und ganz Norddeutschland hinterlässt “Kirsten“ nur geringe Schäden. Wetter beruhigt sich wieder.
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Wetter
„Kirsten“ fegt über den Norden – aber nur geringe Schäden
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Feuerwehrleute sägen im Stadtteil Winterhufe nahe dem U-Bahnhof Lattenkamp Äste von einem Baum ab, der auf die Bahngleise zu stürzen drohte. Der Herbst kündigt sich am Mittwoch in Norddeutschland mit dem Sturmtief "Kirsten" und Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 85 Stundenkilometern an.
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Dunkle Wolken ziehen über die Strandkörbe am Strand von Neßmersiel.
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Wetter in Niedersachsen: Die Fähre "Baltrum III" startet vom Hafen in Neßmersiel in Richtung der Inseln. Große Fähren haben zunächst ohne Einschränkungen zu Ostfriesischen Inseln übergesetzt.
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Sturmtief "Kirsten" wirbelt Büsum auf: Ausflügler sind bei kräftigem Wind auf dem Übergang zur Familienlagune Perlebucht unterwegs.
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Trotz des Sturmtiefs "Kirsten" setzen die großen Fähren zunächst ohne Einschränkungen zu den Ostfriesischen Inseln wie Norderney über.
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Wetter in Norddeutschland: In Büsum in Schleswig-Holstein ist das Wasser der Nordsee am Mittwochmorgen an der Strandpromenade aufgewühlt. Sturmtief "Kirsten" bringt den Herbst in den Norden.
Zwei junge Frauen sind bei kräftigem Wind an der Nordsee in Büsum unterwegs.
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Sturmtief "Kirsten": Feuerwehrleute verhinderten in Hamburg-Winterhude, dass ein Baum auf die Bahngleise stürzte.
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In Hamburg und ganz Norddeutschland ist das Wetter am Mittwoch äußerst stürmisch.
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