Hamburg. Zu laute Protestrufe, zu wenig Abstand, kein Mundschutz – Virologe und CDU warnen vor den Folgen des Protestes gegen Rassismus.
Demo gegen Rassismus
Setzen Demonstranten den Corona-Schutz aufs Spiel?
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Von Christoph Heinemann und Daniel Herder
Insgesamt demonstrierten am Sonnabend im Innenstadtbereich rund 14.000 Menschen gegen Rassismus.
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Demonstranten mit einem Transparent, das die Aufschrift "Black lives matter. Say no to racism" trägt.
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Die Demonstranten halten ein Transparent mit dem Gesicht von George Floyd in die Luft.
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Zwei Demonstranten stehen mit ihren Plakaten in der Hamburger Innenstadt.
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Mit erhobener Faust führten die Teilnehmer am Ende der Demo eine Schweigeminute durch.
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Eine Demonstrantin hält ein Transparent mit der Aufschrift "I understand that I will never be able to understand completely. But I stand with you" hoch.
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Mit Mund-Nasen-Schutz und Plakaten versammelten sich die Demonstranten am Jungfernstieg.
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Nach Ende der Großkundgebung kommt es unter anderem am Valentinskamp zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizei
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Die Polizei setzt am Valentinskamp vor dem Gängeviertel einen Wasserwerfer gegen Demonstranten ein - zuvor wurden Beamten mit Böllern und anderen Gegenständen beworfen.
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Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um den als nicht genehmigte Versammlung aufgefassten Protest aufzulösen. Zuvor soll es zu "massivem Bewurf" der Einsatzkräfte durch die Demonstranten gekommen sein.
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Die Polizei geht gegen Demonstranten am Rathausmarkt vor.
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Auch in dieser Seitenstraße vor dem Rathaus setzte die Polizei einen Wasserwerfer ein.
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Die Polizei rückt vor, um die Demonstranten zu vertreiben.
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