Hamburg.

Die Hamburger Polizei hat im Stadtteil Wilhelmsburg einen Raser angehalten, der fast 140 Stundenkilometer zu schnell gefahren ist. Der 27-Jährige habe am späten Samstagabend auf der Wilhelmsburger Reichsstraße ein mobiles Messfahrzeug der Polizei zunächst überholt und dann beschleunigt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Dabei soll der Mann bei erlaubten 80 Kilometer pro Stunde eine Geschwindigkeit von 215 Stundenkilometer erreicht haben. Die Beamten kontrollierten den Raser anschließend. Er muss mit einem Fahrverbot und einer Geldstraße in Höhe von 1 200 Euro rechnen.