Hamburg.

Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos in einer Bahnunterführung sind in Hamburg-Tonndorf sechs Menschen verletzt worden. Nach Zeugenaussagen sei das Auto einer vierköpfigen Familie am Mittwochabend auf der falschen Straßenseite gefahren, sagte eine Sprecherin der Polizei. Es stieß mit dem Auto eines 20-Jährigen zusammen, der zu schnell unterwegs gewesen sein soll. Der 37 Jahre alte Vater und die 27-jährige Mutter wurden mit Verdacht auf Knochenbrüche ins Krankenhaus gebracht. Ihre Kinder, ein Baby und eine Zweijährige, kamen den Angaben zufolge zur Beobachtung in die Klinik. Der 20-Jährige und seine 23 Jahre alte Beifahrerin wurden ebenfalls behandelt. Die "Hamburger Morgenpost" hatte zuvor darüber berichtet.