Auschwitz/Hamburg. Vor 75 Jahren wurde das KZ befreit. Abendblatt-Redakteure besuchten den Tatort des größten Verbrechens. Was macht das mit einem?
Geschichte
Warum jeder einmal im Leben Auschwitz besuchen soll
•
Lesezeit: 13 Minuten
Von Annabell Behrmann (Text) und Marcelo Hernadez (Fotos)
Abendblatt-Redakteurin Annabell Behrmann (27) steht vor einem Foto im Auschwitz-Museum. Es zeigt jüdische Familien, bevor die Nazis sie töteten.
© MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services
Vor dem bekannten Schild „Arbeit macht frei“ machen viele Touristen Fotos von sich.
© MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services
Den Häftlingsfrauen wurden nach ihrer Ankunft im Lager die Haare abrasiert.
© MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services
Die Abendblatt-Reporter halten vor der Schwarzen Wand, vor der Häftlinge erschossen wurden, inne.
© MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services
Rund drei Millionen Menschen besuchten Auschwitz 2019. In manchen Räumen drängen sie sich dicht an dicht.
© MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services
Die Dauerausstellung „Shoah“ in Block 27 handelt von der systematischen Vernichtung der Juden.
© MARCELO HERNANDEZ / FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services