Hamburg.

Langsam können sich die Nerven in vielen Familien wieder beruhigen. Die Tage der Einschulung sind vorbei – mit Stunden enormer emotionaler Anspannung bei Eltern, Großeltern und natürlich den Erstklässlern. Schließlich treibt es fast jeder Mutter und jedem Vater Tränen der Rührung in die Augen, wenn sich das eigene Kind mit dem Schuleintritt ein großes Stück emanzipiert.

Eine Kollegin hat das mit ihrer Tochter schon vor zwei Jahren hinter sich gebracht. Aber langsam würden andere Eltern nun schon nervös, was die weiterführende Schule betrifft, sagt sie. Nach welchen Kriterien sucht man diese aus? Stadtteilschule oder Gymnasium? Und sind sie mit dem Überlegen nicht schon etwas spät dran?