Hamburg . Das UKE plant erstmals einen öffentlichen “Tag des Forschungstiers“. Neben 40.000 Mäusen hält das UKE auch größere Vierbeiner.

Rund 40.000 Mäuse leben im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Sie werden im Rahmen der Forschungstierhaltung in Laboren ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke genutzt. Jetzt setzt das UKE auf mehr öffentliche Transparenz von Tierversuchen im Dienst der Medizin, die sonst im Verborgenen durchgeführt werden. Nach Abendblatt-Informationen plant das Klinikum deshalb erstmals einen „Tag des Forschungstiers“.

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