Fernab vom Massentourismus lädt die indonesische Insel Besucher zum Entdecken ein und hält einige Überraschungen bereit.
Reise
Sumba, ungezähmte Wilde und mystische Unbekannte
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Redakteurin
Pferde spielen im Leben der Menschen auf Sumba traditionell eine große Rolle. Das Baden im Meer mit den Tieren ist Alltag.
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Das Marapu-Dorf Prai Ijing ist eines von sechs Dörfern im Westen der Insel, in dem die Menschen nach der alten Marapu-Religion leben. Es ist für Touristen zugänglich.
Maxi Deta ist zwar inzwischen Christ, gehört aber immer noch der Marapu-Religion an. Er verdient seinen Lebensunterhalt für sich und seine Familie als Touristenführer beim Luxusresort Nihisumba. Als solcher führt er Gäste auch durch das Dorf Prai Ijing.
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Auf dem Markt: Eine Marktfrau verkauft an den Beinen zusammengebundene Hühner. Als Opfertiere.
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Blue Waterfall, der blaue Wasserfall auf Sumba. Neben Wassersport können Besucher hier auch wunderbar wandern.
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Für Surfer, die gern auf der Welle reiten, ist Sumba ein absoluter Traumspot und eine gute Alternative zu Hawaii. Die linke Hand Gottes heißt die große Welle vor dem Luxusresort Nihisumba.
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Stand Up Paddling im Indischen Ozean vor Sumba.
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Abendstimmung an einem der endlos erscheinenden Strände auf der indonesischen Insel Sumba.
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Traumhafte Strände, traumhaftes türkises Wasser auf Sumba.
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Die Sumbapferde, ursprünglich kommen sie wohl aus der Mongolei, gehören zum Alltag der Menschen auf der indonesischen Insel. Hotels bieten Gästen auch das Schwimmen mit den Pferden im Meer an.
Weite grüne Landschaft während der Regenzeit auf Sumba.
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Sonnenuntergang auf der privaten Terrasse im Luxusressort Nihisumba auf Sumba.
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Leckeres Frühstück mit reichlich Obst im Hotel.
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