Volle Netzkraft voraus: Auch im Hamburger Hafen macht die Telekom Tempo beim Glasfaserausbau.

„Der Hamburger Hafen als Tor zur Welt ist ein besonderer Ort mit großer Tradition und vielen erfolgreichen Unternehmern. Ihre Position wollen wir stärken, gerade im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft!“, sagte Telekom Vorstand und Deutschland-Chef Dirk Wössner, als er kürzlich vor dem Auswanderermuseum BallinStadt gemeinsam mit Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch und Hafenchef Jens Meier Hand ans Glasfaser legte und den Ausbau-Start einleitete.

Glasfaser bis ins Büro

Ab dem zweiten Quartal 2019 können fast 1.000 Betriebe im Hamburger Hafengebiet Höchstgeschwindigkeiten bis zu 1 GBit/s nutzen. Die Telekom dockt die Unternehmen dazu mit Fiber-To-The-Home – also Glasfaser bis zur Anschlussdose im Büro – direkt an ihr Glasfasernetz an. Sie verlegt mehr als 80 Kilometer Glasfaserkabel und stellt 28 Netzverteiler auf. Aber nicht nur im Hafengebiet erhöht sich das Digitalisierungstempo. Auch in den Gewerbegebieten Großmoorring, Am Neumarkt und Heegbarg rollen die Bagger an. Ein Kraftakt, der gut 7.000 Betrieben im gesamten Stadtgebiet zugutekommt.

Wettbewerbsposition der Unternehmen stärken

Die Hansestadt profitiert dabei von der Konzern-Initiative „Vollgas für Vollglas“, mit der die Telekom bis 2022 in ganz Deutschland 3.000 Gewerbegebiete mit hohen Bandbreiten versorgt. Bundesweit investiert das Unternehmen dafür zwei Milliarden Euro. Das Glasfaserangebot reicht vom 100 MBit/s-Geschäftskundenanschluss bis hin zum symmetrischen 1 GBit/s-Anschluss. „Mit „Vollgas für Vollglas“ sorgen wir dafür, dass die Netzinfrastruktur zu den Digitalisierungsvorhaben der Unternehmen passt“, sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden von Telekom Deutschland. Ein schnelles, verlässliches und sicheres Netz sei ein entscheidender Wettbewerbsvorteil – für Betriebe und Städte gleichermaßen.

Weitere Infos unter: www.telekom.de/vollglas-hamburg