Im hülsta-Studio Scharbau findet man selbst für die kompliziertesten Wohnungen perfekte Möbel: Die Programme hochwertiger Hersteller werden in der hauseigenen Tischlerei für Dachschrägen und Einbaunischen individuell angepasst. Ganz nach dem Motto „Es gibt immer eine Lösung.“

Die neue Wohnung ist ein Traum! Maisonette, herrlich individuell geschnitten mit großzügigem Dachgeschoß. Und dann, beim Planen des Umzugs – das böse Erwachen… Lebte die Familie doch bisher in einer Altbauwohnung mit 3,70 Meter hohen Decken – auf die natürlich auch die noch recht neuen Einbauschränke angepasst waren. Die neue Wohnung aber hat nur eine Deckenhöhe von 2,90 Metern. Was tun? Auf zum Möbelhaus Scharbau. Das hülsta-Studio in Wandsbek, das dieses Jahr sein 140-jähriges Jubiläum feiert, hat sich bekanntlich aus einer traditionellen Möbeltischlerei entwickelt. Und auch wenn hier schon seit etlichen Jahren keine Möbel mehr nach Maß gefertigt werden – so gibt es bei Möbel Scharbau dennoch nach wie vor eine echte Tischlerwerkstatt, in der nicht nur alte Möbelstücke restauriert, sondern auch Schränke, Kommoden, Regale, Tische und selbst Betten an die Lebenssituation ihrer Besitzer angepasst werden.

„Unser Motto lautet: Es gibt immer eine Lösung“, erklärt Sibylle Scharbau. Im eingangs erwähnten Beispiel sähe die wie folgt aus: Der Scharbau-Mitarbeiter misst die neue Wohnung erst einmal genau aus. Am Umzugstag kommen die Mitarbeiter des Möbelhauses, holen die zu hohen Schränke aus der alten Wohnung in die Werkstatt, arbeiten sie um und bauen sie anschließend in der neuen Wohnung wieder fachgerecht auf. Bisweilen – wenn es zum Beispiel nur darum geht, ein Möbelstück unten auszuklinken, weil im neuen Zuhause die Fußleisten höher sind, als im alten, geht das sogar ohne Umweg über die Werkstatt.

Nach dem gleichen Prinzip wird auch mit anderen Möbeln verfahren, oder mit Doppelbetten, die vom Fachmann in Einzelbetten geteilt werden können. „Unsere Mitarbeiter haben sehr viel Erfahrung in all diesen Fragen, sie beraten auch gerne vor Ort und wissen ganz genau, was sich aus welchem Möbelstück fertigen lässt“, erklärt Sibylle Scharbau.

Und das gilt selbstverständlich auch für Neuware: Denn was nützt einem die beste Garderoben-Nische, wenn der Schrank, der am besten gefällt, zu tief, hoch oder breit dafür ist? „Die Möbelprogramme von hülsta sind zwar darauf ausgerichtet, dass vieles individualisiert werden kann“, berichtet Sibylle Scharbau, „aber oft passt es trotzdem nicht“. Wie gut, dass es die Tischlerei gibt! Seitliche und hintere Abschrägungen in Dachgeschossen sind ein Leichtes für ihre motivierten, langjährigen Mitarbeiter. Die selbstredend Hand in Hand mit dem Verkaufspersonal arbeiten: „Wenn unsere Berater das Gefühl haben, ein Kunde hat nicht exakt gemessen, bieten sie sofort an, dass wir das vor Ort übernehmen“, sagt Scharbau. „Schließlich ist es ganz schön schwierig, Schrägen richtig zu vermessen.“ Nur wer weiß, auf was geachtet werden muss, kann so fragen, dass es am Ende keine Überraschungen gibt – zum Beispiel weil Leichtbauwände gar nicht dafür geeignet sind, schwere, freihängende Regale zu tragen.

„Da wir wissen, dass solche Fragen nur langjährige Fachberater stellen können, legen wir großen Wert auf die Schulung und Kompetenz unserer Berater“, erklärt Sibylle Scharbau.

In der Tischlerei schließlich kennen die Mitarbeiter viele Kunden aus langjährigen Beziehungen und wissen ganz genau, worauf sie beim Anliefern neuer Möbel achten müssen. Der Servicegedanke geht so weit, dass hülsta-Kunden der Auf- und Abbauservice beim Umzug auch dann angeboten wird, wenn gar keine Veränderung der Möbel nötig ist. Sibylle Scharbau: „Unsere Leute kennen jede Schraube an den hülsta-Stücken, die bauen diese Möbel doppelt so schnell ab und wieder auf, wie ein normaler Umzugshelfer“. Schneller und wahrscheinlich sicherer, möchte da jeder ergänzen, dem ein ungelernter Möbelpacker schon einmal eine dicke Schramme in einen teuren Schrank gestoßen hat…