Home Hamburg In Hamburg gibt es jetzt ein Miniatur-Venedig Miniatur-Wunderland In Hamburg gibt es jetzt ein Miniatur-Venedig 21.02.2018, 14:30 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Hamburg. Der Venedig Teil des Miniatur-Wunderland in der Hamburger Speicherstadt © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Wie immer bei einem neuen Abschnitt ist auch Venedig ein absolutes Herzensprojekt der Brüder Gerrit und Frederik Braun © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Gerrit und Frederik Braun neben dem bislang kleinesten Teilbereich in ihrer Mini-Welt: Verwinkelte Gassen, Kanäle, Gondeln und Palazzi sind in mühseliger Handarbeit entstanden © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Modellbauchef Dauscher war bei der Reise nach Venedig 2014 dabei und ist zufrieden mit der Arbeit seines Teams © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Wohl kein anderer Abschnitt war so arbeitsintensiv und teuer. 35.000 Stunden Arbeit stecken in dem eine Million Euro teuren Bereich © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Mini-Menschen im Mini-Venedig in der Hamburger Speicherstadt © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Mini-Venedig in Zahlen: 280 Häuser und Brücken wurden per Hand gebaut, 4000 LEDs installiert, 5000 Meter verlegt und 160 Straßenlaternen angefertigt © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Mini-Menschen bevölkern das Mini-Venedig in der Hamburger Speicherstadt © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Die 4000-teiligen Prokuratien sorgen für das venezianische Flair. Allein der Dogenpalast besteht aus 2700 Einzelteilen © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Einblicke in die Häuser im Mini-Venedig © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Für die Kanäle und die 150 Gondeln war Felix Ellhardt zuständig. Er hat sie gebaut, das Wasser gefärbt und für die richtige Struktur der Wasseroberfläche gesorgt © Roland Magunia/Hamburger Abendblatt | Roland Magunia/Hamburger Abendblatt Roland Magunia/Hamburger Abendblatt