Hamburg. Im Drama um die HSH Nordbank, den weltgrößten Schiffsfinanzierer, läuft der letzte Akt. Bis zum 28. Februar 2018 muss sie verkauft sein – oder abgewickelt werden. Fest steht, dass Schleswig-Holsteins und Hamburgs Steuerzahler für den Größenwahn von Managern, Reedern und Politikern unvorstellbare Summen aufbringen müssen.