Hamburg. Wie der leitende Notarzt und Reisende den Gasalarm am Hamburger Airport erlebten. Mutmaßlichem Täter drohen gewaltige Forderungen.
Flughafen Hamburg
"Da denkt man gleich an die schlimmsten Szenarien"
•
Lesezeit: 7 Minuten
Von Daniel Herder
Erneut musste die Feuerwehr am Montag zum Airport ausrücken
Mit Rettungswagen parkten sie vor den Eingängen
© Michael Arning
Etliche Einsatzfahrzeuge kamen zu den Terminals
© Michael Arning
Nach dem Zwischenfall am Sonntag gibt es 68 Verletzte
© Michael Arning | Michael Arning
Mehrere Menschen hatten offenbar über Atemwegsreizungen geklagt
© Michael Arning | Michael Arning
Der Flughafen wurde am Sonntagmittag evakuiert, der Flugbetrieb wurde eingestellt
© Michael Arning | Michael Arning
Einsatzkräfte und wartende Passagiere vor dem Flughafengebäude
© Michael Arning | Michael Arning
Etliche Feuerwehrleute wurden zusammengezogen
© Michael Arning | Michael Arning
Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr vor dem Terminal 2
© Michael Arning | Michael Arning
Gegen 12.30 Uhr wurde der Flughafenbetrieb eingestellt
© Michael Arning | Michael Arning
Rettungskräfte am Hamburger Flughafen
© Michael Arning | Michael Arning
Besucher und Reisende warten vor dem Flughafengebäude
© Michael Arning | Michael Arning
Polizei und Feuerwehr sind mit zahlreichen Helfern vor Ort
© Michael Arning | Michael Arning
Brigitte Schuler: "Plötzlich sollten wir alle raus aus dem Terminal. Die Lautsprecherdurchsage konnte man kaum verstehen."
© Michael Arning | Michael Arning
Norbert Reiling: "Der ganze Einsatz war von einer großen Ruhe geprägt."
© Michael Arning | Michael Arning
