Hamburg. Kaufmann Heinrich Witt wurde in Peru reich. Im 19. Jahrhundert verfasste er ein Manuskript mit 11.000 Seiten. Nun wird es in Hamburg präsentiert
Hamburger historisch
Altonaer schrieb eines der längsten Tagebücher der Welt
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Von Jens Meyer-Wellmann
Prof Ulrich Mücke hat das Tagebuch von Heinrich Witt ausgewertet und als zehnbändiges Werk auf den Markt gebracht
© HA | Andreas Laible
Eines der wenigen Fotos aus seinem Leben zeigt Heinrich Witt mit seiner Frau Maria Sierra im gemeinsamen Haus in Lima. Das Bild stammt vermutlich aus den 1860er-Jahren
© HA | Andreas Laible
Eine der Originalseiten des Tagebuchs
© HA
Präsentation des Werks in Lima
