Die Wäscherei setzt auf „Überwältigung“ – das Angebot an Qualitätsmöbeln und Accessoires soll nahezu jeden Kundenwunsch erfüllen.

“Das Zuhause ist die elementare Synthese aus Bedürfnissen und Funktionen. Es soll seine Bewohner in ihrem Alltagsleben und in ihrer Entwicklung voranbringen.“ Diese Aussage des führenden amerikanischen Design-Philosophen Todd Bracher kann Michael Eck nur unterschreiben. Der Inhaber des Möbelhauses Die Wäscherei setzt daher vor allem auf ein facettenreiches Angebot, um die unterschiedlichen Wohnbedürfnisse seiner Kunden zu befriedigen. „Wir bieten unseren Kunden möglichst viele verschiedene Alternativen. Denn nur so können wir sie beim Möbelkauf inspirieren und unterstützen“, so Eck am Telefon. Damit wir uns selbst ein Bild von den neuen Entwicklungen machen können, vereinbaren wir für den nächsten Tag um 11 Uhr einen Ortstermin.

Die Wäscherei im Weihnachtsrausch: Gediegenes Gold, edles Silber, viel Weiß und zarte Rot- und Fliedertöne dominieren die Christbaumschmucktrends 2016.
Die Wäscherei im Weihnachtsrausch: Gediegenes Gold, edles Silber, viel Weiß und zarte Rot- und Fliedertöne dominieren die Christbaumschmucktrends 2016. © Die Wäscherei

Eck empfängt uns gut gelaunt am Eingang der Wäscherei in der City Nord. Alles blitzt und blinkt. Das Möbelhaus ist im Weihnachtsrausch. In der Accessoires-Abteilung sehen wir auf einen Blick, welche Neuheiten in diesem Segment „angesagt“ sind. Gediegenes Gold, edles Silber, viel Weiß und zarte Rot- und Fliedertöne dominieren das Farbspektrum des Christbaumschmucks 2016. Das sei ein klarer Kontrast zur Festdekoration des vergangenen Jahres so Eck. „Da konnte es farblich nicht schrill genug sein, diesmal steht den Menschen offenbar mehr der Sinn nach Tradition, Besinnlichkeit und Zurückhaltung.“

Im Frühjahr hält der Dschungel Einzug in deutsche Wohnzimmer. Und zwar in Form von Papageien, Affen, Elefanten, Ananas oder Palmenblättern und anderen Urwald-Motiven. Sie kommen in Form hölzerner Schalen, großer, handgemalter Bilder oder Printmotive für Kissen oder andere Wohntextilien daher. Das Farbspektrum deckt nahezu alle Naturtöne ab. Vor allem Blau feiert sein Comeback in verschiedenen Schattierungen von Indigo bis Petrol. Dazu gesellen sich Naturfarben wie Kaffee, Khaki oder Taupe, die typisch sind für den so genannten „Ethno-Look“ vieler Produkte.

Fast jeder Besuch in der Wäscherei endet im hauseigenen Restaurant. Bei der Ausstattung habe Michael Eck mit seinem Team eine Oase der Behaglichkeit in entspannter Atmosphäre schaffen wollen - gelungen, wie wir finden.
Fast jeder Besuch in der Wäscherei endet im hauseigenen Restaurant. Bei der Ausstattung habe Michael Eck mit seinem Team eine Oase der Behaglichkeit in entspannter Atmosphäre schaffen wollen - gelungen, wie wir finden. © Die Wäscherei

Weiter geht es zur Stärkung in die kürzlich eröffnete, neu gestaltete Cafeteria. Auch hier hat Eck – wie sollte es anders sein – gleich einige der vorherrschenden Megatrends im Einrichtungsbereich in ein „Wäscherei-typisches“ Einrichtungskonzept gegossen. Das Motto könnte lauten: „Geerdete Tiefe trifft auf Leichtigkeit": Dunkelgrüne Kacheloptik ziert die Wände, Hängelampen aus Glas verteilen warmes Licht über den Holztischen, grün sind auch die Stühle und verspiegelte Wandflächen verleihen dem Raum Weite.

„Natürlich haben wir mit der Einrichtung ein Statement setzen wollen, um unsere Einrichtungskompetenz zu untermauern“, so Eck. Bei der Ausstattung hätte er mit seinem Team eine Oase der Behaglichkeit in entspannter Atmosphäre schaffen wollen. Inmitten des 9.000 Quadratmeter großen Möbelhauses in der City Nord ist der Raum in der Tat ein Ruhepol – trotz des großen Andrangs, der hier schon am Vormittag herrscht. „Viele Besucher nutzen das Café mittlerweile auch unabhängig von einem Möbelkauf, etwa in der Mittagspause oder nach Feierabend. Das ist für uns das sicherste Indiz, dass wir mit unserem Konzept richtig lagen.“

Auch die köstlichen Gerichte und Kleinigkeiten dürften zum Erfolg des gastronomischen Konzeptes beitragen. Frisch zubereitete, warme Gerichte und Süßspeisen zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis stehen auf der Karte. Vor dem Rundgang durch die Etagen und „Kojen“ gibt es für uns einen warmen Schokoladenkuchen. Dessen köstlicher Duft erreicht den Nebentisch und animiert die Besucherin, es uns gleichzutun.

Schnörkellos und puristisch, dabei einladend und äußerst bequem, erinnert diese dunkelblaue Sofalandschaft an skandinavisches Design. Tatsächlich handelt es sich aber um ein italienisches Modell mit dem Arbeitstitel „Pedro“.
Schnörkellos und puristisch, dabei einladend und äußerst bequem, erinnert diese dunkelblaue Sofalandschaft an skandinavisches Design. Tatsächlich handelt es sich aber um ein italienisches Modell mit dem Arbeitstitel „Pedro“. © Die Wäscherei

Als nächstes geht es zu „Pedro“. Der „Italiener“ entpuppt sich als dunkelblau bezogene Sofalandschaft mit integrierter Ottomane. „Pedro“ sei erst einmal ein Arbeitstitel, stellt Eck klar. In der Tat könnte das Sofa ebenso gut „Kai“, „Kalle“ oder „Ole“ heißen, denn: Der Entwurf, schnörkellos und puristisch, dabei einladend und äußerst bequem, erinnert an skandinavisches Design. Damit ist Pedro ein universelles Möbelstück, das die Stile der besten Design-Nationen in sich vereint. Für den skandinavischen Einfluss sprechen vor allem die exponierten Seitenlehnen aus Naturholz und das hölzerne Podest. Sie geben der Couch, bei aller italienischen Eleganz, einen bodenständigen, authentischen Charakter. Der Bezug ist frei wählbar – in allen Farben und Stoffqualitäten bis zu Leder.

"Nasty" - der klassische, großzügige Bettentwurf in einem warmen Ockerton und mit Kingsize-Matratze. © Die Wäscherei

Pedro ist zugleich der jüngste Neuzugang im Reich der Eigenmarkenkollektion des Möbelhauses. Zu weiteren Möbeln „designed by Die Wäscherei“ zählen auch der klassische, großzügige Bettentwurf namens „Nasty“ in einem warmen Ockerton und mit Kingsize-Matratze oder der Esstisch „Number One“ mit Stahlrahmen in verschiedenen Farben. „Wir achten bei jedem Entwurf auf ein klassisches, zeitloses Design und eine Top-Qualität bei der Wahl des Materials und seiner handwerklichen Verarbeitung“, so Eck. Alle von ihm beauftragten Hersteller zählten zu den besten ihres jeweiligen Bereichs in Deutschland und Europa.

Die Investition in die eigene Kollektion zahlt sich aus – für Die Wäscherei ebenso wie für ihre Kunden. Eck und seinem Team ermöglicht sie die Umsetzung eigener Entwurfsideen, in die neben viel Erfahrung und Trendgespür auch Expertise aus vielen Köpfen einfließen. „Wir arbeiten mit führenden Herstellern, gehen auf fast jede Messe weltweit und lassen am Ende all diese Informationen und Eindrücke in die Konzeption unserer eigenen Produkte einfließen“, so Eck. Nicht anders arbeiteten internationale Designagenturen. „Nur verkaufen wir unsere eigenen Möbel auch noch und zeigen damit, dass wir mit jeder Faser zu unseren Produkten stehen.“

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