Hamburgs Kult-Möbelhaus „Die Wäscherei“ hat seine Gastronomie im Sinne der hauseigenen Philosophie „alles muss aus einem Guss“ neu gestaltet und führt jetzt auch selbst Regie in Küche und Service. Am 25. September steigt die Eröffnungsparty.

Endlich ist es soweit: Am verkaufsoffenen Sonntag, den 25. September, präsentieren Inhaber Michael Eck und sein Team die neuen Räumlichkeiten ihrer hauseigenen Gastronomie im oberen Geschoß der Firmenzentrale in der City Nord. DJ Jerome von Radio Hamburg sorgt, dem Anlass entsprechend, für Partystimmung – und heizt damit vielleicht auch die Kauflust der Gäste an.

Was den neu gestalteten Gastrobereich betrifft, ist die Überraschung perfekt, wie der Ortstermin zeigt. Der Raum wirkt offen und licht. Eine stylische Bar, die angrenzende Lounge mit bequemen Sitzgelegenheiten schaffen eine Atmosphäre entspannter, zugleich inspirierender Geselligkeit. Das ideale Ambiente also, sich entweder vor oder nach einem Einkauf zu entspannen oder sich mit Freunden zum Feierabenddrink oder Lunch am Samstag zu verabreden.

„Alles muss aus einem Guss“: Nach diesem knackigen Motto hatte Unternehmer Michael Eck die Investition in die kulinarische Abteilung seines Möbelhauses von langer Hand geplant. Als Marketingexperte weiß er, wie wichtig eine stimmige Außendarstellung gerade für ein Unternehmen wie die Wäscherei ist, das mit hochwertigen, zum Teil exklusiven und oft eigenwilligen Lifestyle Produkten handelt. „Die Außenwirkung ist in unserem Segment extrem wichtig und muss in jedem Detail authentisch unsere Unternehmensphilosophie und unser Wertesystem kommunizieren“, so Michael Eck. Die Wäscherei stehe vor allem für aktuelle Trends, Top-Qualität, Originalität, Weltoffenheit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. „Diese Kernwerte wollen wir unseren Besuchern nicht nur in den Möbelabteilungen, sondern auch in unserer Gastronomie auf lebendige Weise vermitteln.“

Weiterer Vorteil der Umgestaltung: Dank konsequenter Möblierung im Stil des Hauses harmoniert die Gastronomie jetzt ästhetisch perfekt zu den liebevoll gestalteten Verkaufsräumen und „Kojen“. Vor allem die Terrasse der Wäscherei dürfte im Zusammenspiel mit der neuen Gastronomie und der Cocktailbar noch mehr Besucher als bisher locken, hofft Eck: „Dank der Überdachung war sie schon in der Vergangenheit auch bei schlechtem Wetter ein Besuchermagnet.“

Auch die Speisekarte des neuen Gastro-Bereichs überzeugt. Michael Eck hat mit Necmettin Calik einen äußerst engagierten und bewährten Chefkoch verpflichtet, der die kulinarischen Ansprüche seines neuen Arbeitgebers in ein maßgeschneidertes gastronomisches Konzept übersetzt hat. „Wir bieten ausschließlich Speisen an, die auch ein anspruchsvolles Publikum mehr als zufriedenstellen“, sagt Michael Eck. Auf der Karte finden sich daher wechselnde, saisonal inspirierte Tages- und Wochengerichte wie Paninis, flankiert von verschiedenen Salaten, köstlichen Desserts und anderen Kleinigkeiten, die stets frisch und mit hohem Anspruch zubereitet werden. Das Beste: neben der neuen Qualität und raffinierten Zubereitung überraschen die Gerichte mit äußerst moderaten Preisen. Wie hieß es noch: Alles muss aus einem Guss.

Neben der Neueröffnung der Gastronomie gibt es zahlreiche weitere gute Gründe, der Wäscherei einen Besuch abzustatten. Die Herbst und Wintermode ist eingetroffen und in der Ausstellung zu besichtigen. Das gilt auch für die neuen Möbelkollektionen, Lampen und Accessoires von den internationalen Messen, die sich über die 3000 Quadratmeter großen Räumlichkeiten verteilen.

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