Hamburg. In einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Sportgroßereignisse als Motor des Hochschulsports“ wurden am Donnerstagabend in den Räumlichkeiten der Hamburg School of Business Administration (HSBA) mögliche Synergieeffekte für universitäre Einrichtungen durch die Ausrichtung der olympischen Wettkämpfe vorgestellt. Ruder-Olympiasieger Eric Johannesen vom RC Bergedorf und Florian Fuchs vom Uhlenhorster HC, Gewinner des olympischen Hockeyturniers in London, sorgten für die sportliche und studentische Komponente in der Diskussion. Besonderes Augenmerk galt dem Gastredner John Lock, der eigens für die Podiumsdiskussion anreiste und als Secretary der London Legacies Group über Jahre in den Prozess der Olympischen Spiele 2012 eingebunden war. Die Diskussion, zu der rund 30 Teilnehmer erschienen, fand im Rahmen der Bürgerwerkstatt-Reihe „Spiele im Dialog – Olympia in Hamburg“ statt.