Jubel wie nach einem Wahlsieg: Beflügelt von der Verdopplung der Umfragewerte huldigt die bereits totgesagte FDP Hamburg ihrer Heilsbringerin Suding. Parteichef Lindner hofft auf ein bundesweites Signal.
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Hamburger Bürgerschaftswahl 2015, Katja Suding und der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner in Hamburg während des FDP-Wahlkampfauftaks zur Hamburger Bürgerschaftswahl
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Suding (M.) und Lindner (M.r.) mit Parteifreunden
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Suding spricht beim Wahlkampfauftakt
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Suding ist die Spitzenkandidatin der FDP
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Bislang sahen Umfragen die FDP Hamburg lange bei nur zwei Prozent. Am Mittwoch hatten jedoch gleich zwei Meinungsforschungsinstitute einen Sprung auf nun vier Prozent ausgemacht.
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Lindner hofft auf ein Comeback der Partei
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Suding (l.), Lindner (M.) und die FDP-Spitzenkandidatin für die Bremer Bürgerschaftswahl 2015, Lencke Steiner
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„Es ist wichtig, dass eine starke FDP bereitsteht, damit es die Option für eine sozialliberale Koalition gibt“, betonte Suding.
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Sowohl sie als auch Lindner warnten vor Rot-Grün
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Lindner warnte zudem mit Blick auf die Umfragewerte von bis zu sechs Prozent vor der rechtskonservativen Alternative für Deutschland
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