Kundgebung auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz für Opfer von „Charlie Hebdo“ in Paris. Landespastor Ahrens: „Wir lassen uns die Freiheit der Meinung nicht nehmen.“

Bei einer Demonstration für die Opfer des Terrors in Paris haben sich am Montagabend nach Polizeiangaben rund 4000 Demonstranten in der Innenstadt versammelt
Bei einer Demonstration für die Opfer des Terrors in Paris haben sich am Montagabend nach Polizeiangaben rund 4000 Demonstranten in der Innenstadt versammelt © REUTERS
Sie trauerten unter anderem um die Mitarbeiter des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ und die Polizisten, die von islamistischen Attentätern erschossen worden waren
Sie trauerten unter anderem um die Mitarbeiter des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ und die Polizisten, die von islamistischen Attentätern erschossen worden waren © dpa
Matthias, Susanne und Martina von der Seemannsmission Hamburg. Matthias:
Matthias, Susanne und Martina von der Seemannsmission Hamburg. Matthias: "Uns ist wichtig, dass viele Kulturen friedlich zusammenleben. Seeleute können das ganz gut." © Irene Jung
Gleichzeitig wandten sie sich gegen Rassismus und sprachen sich für ein friedliches Miteinander der Religionen und Kulturen aus
Gleichzeitig wandten sie sich gegen Rassismus und sprachen sich für ein friedliches Miteinander der Religionen und Kulturen aus © REUTERS
4000 Hamburger kamen am Montagabend zu der Solidaritätsdemo auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz
4000 Hamburger kamen am Montagabend zu der Solidaritätsdemo auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz © Irene Jung
Als einer der Redner sagte Hamburgs Diakonie-Chef Dirk Ahrens: „Wir zeigen unsere Solidarität mit Charlie Hebdo, aber auch mit den Tausenden Menschen in Nigeria, die durch Massaker von Boko Haram getötet wurden.“
Als einer der Redner sagte Hamburgs Diakonie-Chef Dirk Ahrens: „Wir zeigen unsere Solidarität mit Charlie Hebdo, aber auch mit den Tausenden Menschen in Nigeria, die durch Massaker von Boko Haram getötet wurden.“ © dpa
Gruppenbild der Redner, v.l.  Staatsministerin Aydan Özoguz; Thalia-Intendant Joachim Lux, DGB-Vertreterin Katja Karger, rechts: Kazim Abaci, Unternehmer ohne Grenzen und SPD-Bürgerschaftsabgeordneter
Gruppenbild der Redner, v.l. Staatsministerin Aydan Özoguz; Thalia-Intendant Joachim Lux, DGB-Vertreterin Katja Karger, rechts: Kazim Abaci, Unternehmer ohne Grenzen und SPD-Bürgerschaftsabgeordneter © Irene Jung
Zu der Kundgebung hatten Wohlfahrtsverbände, Migrantenorganisationen, Gewerkschaften, Kulturschaffende und Kirchen aufgerufen
Zu der Kundgebung hatten Wohlfahrtsverbände, Migrantenorganisationen, Gewerkschaften, Kulturschaffende und Kirchen aufgerufen © dpa
Rabbi Shmuel Havlin (v.l.), Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner von Hamburg, Aydan Özoguz (SPD), Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, und Mustafa Yoldas, Leitender Vorsitzender der SCHURA, Rat der Islamischen Gemeinschaften Hamburg nehmen ebenfalls teil
Rabbi Shmuel Havlin (v.l.), Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner von Hamburg, Aydan Özoguz (SPD), Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, und Mustafa Yoldas, Leitender Vorsitzender der SCHURA, Rat der Islamischen Gemeinschaften Hamburg nehmen ebenfalls teil © dpa
Wie auch Dietrich Wersich, CDU-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl
Wie auch Dietrich Wersich, CDU-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl © dpa
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Katja Karger, Vorsitzende des Hamburger DGB sowie Carola Veit (SPD), Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft setzen ein Zeichen gegen den Terror und Rassismus
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Katja Karger, Vorsitzende des Hamburger DGB sowie Carola Veit (SPD), Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft setzen ein Zeichen gegen den Terror und Rassismus © dpa
Teilnehmer halten Schilder in die Höhe
Teilnehmer halten Schilder in die Höhe © dpa
In verschiedenen Sprachen haben sie die Aufschrift
In verschiedenen Sprachen haben sie die Aufschrift "Je suis Charlie" abgedruckt © dpa
Carola Veit (M.) spricht an der Seite von Aydan Özoguz (SPD, r), Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, zu den Teilnehmern der Kundgebung für Freiheit und Demokratie sowie gegen Terror, Rassismus und Ausgrenzung
Carola Veit (M.) spricht an der Seite von Aydan Özoguz (SPD, r), Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, zu den Teilnehmern der Kundgebung für Freiheit und Demokratie sowie gegen Terror, Rassismus und Ausgrenzung © dpa