Hamburg. Die Luftqualität in der Stadt muss besser werden, verlangt die EU von Hamburg. Auch der Senat rechnet im kommenden Jahr nicht mit der Einhaltung vieler Grenzwerte. Ozon, Feinstaub und das Reizgas NO2 sind die gefährlichsten Substanzen. Die bisher geplanten Maßnahmen wie die Stärkung des Nahverkehrs reichen aus, meint Hamburg. Der BUND spricht dagegen von einem „schlechten Witz“.