Hamburg. Die Pflicht zur Erstuntersuchung beim Schularzt wird in Hamburg offenbar mangelhaft durchgesetzt. 2228 Erstklässler sind im vergangenen Schuljahr dem Termin ferngeblieben. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine CDU-Anfrage hervor. Die Untersuchung soll Entwicklungsstörungen und auch mögliche Misshandlungen aufdecken. Die CDU kritisiert: Werden nicht alle Kinder untersucht, können Eltern etwas vertuschen.