Hamburg. Der Hamburger Senat hat nach Angaben der Grünen erstmals einen Hackerangriff im Januar bestätigt und Angaben über das Ausmaß gemacht. Demnach waren in der Senatsverwaltung 150 Arbeitsplätze betroffen, es seien aber keine Datenverluste eingetreten. „Der Hackerangriff war so schwer, dass die Rechner für fünf Tage vom Netz genommen werden mussten“, sagte Grünen-Abgeordneter Farid Müller. Er beantragte eine Sondersitzung des Datenschutzausschusses.