Verlorene Handys, Kinder, die ihre Eltern suchten: Das waren die Hauptbetätigungsfelder der Polizisten, die extra für die Internationale Gartenschau abgestellt waren. Nur in wenigen Fällen kam es zu Taschendiebstählen oder Autoaufbrüchen auf dem igs-Gelände. Mittlerweile sind es auch nur nochsieben Beamte, die von morgens bis in den späten Abend auf dem Gelände eingesetzt sind.

Ursprünglich hatte die Polizei mehr als 30 Beamte in zwei Schichten als nötig erachtet. Geplant war zunächst sogar eine spezielle Dienstgruppefür Veranstaltungen, die im Zusammenhang mit den Veranstaltungen auf dem igs-Gelände eingesetzt werden sollte.

Ursprünglich war man bei der Polizei schließlich auch von einem Besucheransturm von bis zu 50.000 Menschen an Spitzentagen ausgegangen. Diese Zahl wurde niemals auch nur annähernd erreicht. Auch das befürchtete Verkehrschaos, bedingt durch eine „kritische Parkplatzsituation“ im Umfeld der Internationalen Gartenschau, ist ausgeblieben.