Hamburg. Es ist eines der Vorzeigeprojekte des Hamburger Senats: Seit Schuljahresbeginn können Kinder an 200 Grundschulen bis 16 Uhr kostenfrei betreut werden. Sie machen gemeinsam Hausaufgaben, können spielen oder Kurse besuchen. Doch Elternverbände kritisieren einen Erziehermangel und eine schlechte Essensversorgung.