Altstadt. Rund 200 Umweltschützer haben am Sonnabend in der City ein Verbot des „Frackings“ gefordert. Die Erdgas-Förderung durch Hochdruck-Verpressung mit teilweise giftigen Flüssigkeiten müsse verboten werden, forderten sie. Eine Gefährdung des Grundwassers sei nicht auszuschließen. Ein wolkenbruchartiger Regenguss auf der Mönckebergstraße dezimierte jedoch den Demo-Zug. Veranstalter war die Bürgerinitiative „FrackingFreies Hamburg“. Demonstriert wurde auch in anderen Städten.