Am 11. September 2001 erschütterten vier Terroranschläge innerhalb von 75 Minuten die Welt: Von der Terrororganisation al-Qaida angeheuerte Selbstmordattentäter steuerten zwei entführte Verkehrsflugzeuge in die beiden Türme des World Trade Centers in New York, die einstürzten. Eine weitere Maschine wurde in das Pentagon in Washington gelenkt, das vierte Flugzeug stürzte in Pennsylvania ab. Bei den Anschlägen starben rund 3000 Menschen. Drei der vier Todespiloten entstammten der „Harburger Zelle“.