Der Tod des Pflegekindes Chantal im Januar 2012 in Wilhelmsburg sorgte bundesweit für negative Schlagzeilen. Was leisten Sozialarbeiter in den Brennpunkten der Stadt? Das Abendblatt hat sie begleitet.
Heiko Risch, 47, ist Sozialarbeiter beim Allgemeinen Sozialen Dienst im Jugendamt Hamburg-Mitte auf St. Pauli und einer von rund 400 ASD-Mitarbeitern in Hamburg
© Marcelo Hernandez | Marcelo Hernandez
Heiko Risch hinter seinen Aktenbergen an seinem Arbeitsplatz im Jugendamt St. Pauli
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Der Eingang zum Fachamt Jugend und Familie in St. Pauli
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Nach 13 Jahren in ihrer Pflegefamilie zieht Elif (Name geändert) jetzt in eine eigene Wohnung um
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An den Wänden im Jugendamt St. Pauli hängen Fotos von lachenden und fröhlichen Kindern aus aller Welt
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Im Fachamt Jugend und Familie in St. Pauli gibt es auch ein Spielzimmer für die Kinder
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Austausch der Kollegen bei der täglichen Dienstbesprechung
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Über mangelnde Aktenberge können die ASD-Mitarbeiter nicht klagen
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Das Sozialgesetzbuch VIII regelt die Kinder- und Jugendhilfe. In § 1, Absatz 1 heißt es: Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.
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