Hamburg. Endspurt für alle Fotofreunde: Nur noch diese Woche läuft der Fotowettbewerb, den das japanische Konsulat und das Hamburger Abendblatt aus Anlass des japanischen Kirschblütenfestes ausgeschrieben haben. Die Bilder sollten etwas mit Japan zu tun haben und eine Verbundenheit mit dem asiatischen Land zeigen. Einsendeschluss ist Freitag, 31. Mai.

Jeder Teilnehmer darf nur ein Foto einschicken. Die Fotos im jpg-Format in einer Auflösung von 300dpi und Beschriftung bitte per E-Mail senden an: fotowettbewerb@abendblatt.de.

Attraktive Preise, zur Verfügung gestellt von Panasonic, Casio, Olympus und Pentax Ricoh sowie der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, warten auf die Gewinner. So gibt es Kameras, Fernsehgeräte, Armbanduhren, Ferngläser und Diktiergeräte sowie einen Rundflug über Hamburg zu gewinnen. Eine Jury - bestehend aus Harald Schröder (Casio), Stefan Kaufmann (Olympus), Andreas Middeke (Pentax) und Eiko Hashimaru (Deutsch-Japanische Gesellschaft) sowie Abendblatt-Fotochef Mark Sandten - wird die Einsendungen bis zum 8. Juni bewerten. Anschließend werden die Gewinner benachrichtigt.

Das Abendblatt wird alle prämierten Bilder veröffentlichen. Außerdem werden die Fotos vom 8. bis 27. Juli in der Bücherhalle am Hühnerposten ausgestellt. Dort findet auch am 9. Juli die Preisverleihung statt, Hamburgs neue Kirschblütenprinzessin Miriam Rossmann, 22, wird die Gewinne übergeben.

Die Kirschblüte ist ein wichtiges Symbol für die Japaner, denn sie steht für Frühling, Aufbruch, Vergänglichkeit und die zerbrechliche weibliche Schönheit. Seit 1968 wird in Hamburg das Kirschblütenfest gefeiert. Die in der Hansestadt ansässigen japanischen Firmen pflanzten rund 5000 Kirschbäume im Alsterpark, an der Kennedybrücke, der Alsterkrugchaussee und am Altonaer Balkon, um ihren Dank für die Verbundenheit Hamburgs mit der japanischen Gemeinde auszudrücken.