Hamburg. Es ist einer der größten Einsätze, die es bisher auf der Alster gegeben hat: Feuerwehr, Polizei und Hilfsorganisationen setzten auch am Sonntag die Suche nach dem 13-jährigen Jungen aus Blankenese fort, der am Freitag mit seinem Ruderboot eine Boje gerammt hatte und seither vermisst wird. Doch die Hoffnung, das Kind in der elf Grad kalten Alster lebend aufzufinden, schwindet von Stunde zu Stunde.