Einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zur Elbphilharmonie gab es bereits 2010 - er musste seine Arbeit wegen der Neuwahl der Bürgerschaft Anfang 2011 einstellen. Da die Ermittlungen nicht abgeschlossen waren, kam es danach zu einer Neuauflage. Seitdem wurden in 41 Sitzungen Dutzende Zeugen vernommen - Politiker, Architekten, Mitarbeiter der städtischen Realisierungsgesellschaft und viele mehr. Am Mittwoch und im März folgen noch zwei Expertenanhörungen, bevor der Abschlussbericht verfasst wird. Er soll im August vorliegen.