"Als ich noch Kind war, hat mein Vater ein Lebensmittel namens Blooahooey erfunden. Jeden Sonnabend ging er Brötchen kaufen. Jeden Sonnabend fragte ich ihn, wo er hin wolle. Und jeden Sonnabend kam die Antwort: 'In den Garten, ich muss noch Blooahooey besorgen. Das bekommst du dann auf dein Brot.' Manchmal sagte er sogar, dass es die ominöse Speise statt eines Eises gebe. Und jedes Mal habe ich geheult, dass ich auf keinen Fall Blooahooey will. Denn was immer das war, es konnte nichts Gutes sein bei dem Namen. Wenn ich lange genug geheult hatte, sagte mein Vater dann immer 'na gut, dann heute nicht'. Irgendwann hat es mir gereicht und ich bin zu der Stelle im Garten gegangen, wo mein Vater das eklige Zeug angeblich immer holen wollte. Ich fing an zu graben und war total erleichtert - weil ich nichts fand. Damit war dieser Irrglaube vorbei."