Vorsicht vor gefälschten Accounts und bei der Weitergabe von persönlichen Daten

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das Chatten im Internet nicht sehr sicher ist, wenn man gewisse Sachen nicht befolgt. Mir persönlich ist zwar noch nicht der Account gehackt worden, aber auf gewissen Internetseiten sollte man Vorsicht walten lassen, weil es viele sogenannte Fake Accounts gibt. Diese Fake Accounts sind gefälschte Identitäten. Sie werden häufig von Personen erstellt, um mit jüngeren Mädchen und Jungen in Kontakt treten zu können. In manchen Fällen werden diese auch nur genutzt, um Leute zu ärgern oder zu mobben oder auszuspionieren. Es ist häufiger vorgekommen, dass sich Männer auf Internet-Plattformen einen gefälschten Account zugelegt haben, um sich mit jungen Mädchen unterhalten zu können. Die betroffenen Mädchen wussten jedoch nicht, dass der Chat-Partner viel zu alt oder überhaupt ein Mann, war. Wenn es dann wirklich mal zu einer persönlichen Verabredung kommt, ist die Gefahr groß, dass es zu sexuellen Übergriffen oder gar zur Vergewaltigung kommt. Aber zum Glück ist das meistens nicht so. Viele der großen Chatrooms, wie Facebook, bieten die Möglichkeit, seine Privatsphäre gut zu schützen. Man sollte die Sicherheitsvorschriften auf jeden Fall beachten und sich nicht mit Unbekannten einlassen.

Nutzt man Sicherheitseinstellungen richtig, kann Chatten auch eine sichere Sache sein. Und überhaupt: Private Daten wie Kontonummern oder Adressen gehören nicht in einen Chatroom, weil man nicht überprüfen kann, ob der Empfänger dieser Daten Missbrauch damit treibt. Es kann sein, dass gerade ein Freund mit am PC sitzt und die nicht für ihn bestimmte Nachricht liest. Zum Abschluss kann ich nur noch sagen, dass es jedem selbst überlassen ist, ob man in einem Internet-Chatroom angemeldet ist oder nicht.