Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Ein Gedenkstein auf dem Gelände der Cornelius-Kirche erinnert an Fischbeks erstmalige Erwähnung im Jahre 1540 als Vischbecke. Seinen Namen verdankt der Ort einem Bach mit reichem Fischbestand. Etwa zu jener Zeit entstand mit einem Kanal- und Entwässerungsprojekt auch Neugraben, damals noch Niegraben. Beide Gemeinden waren bis 1937 eigenständig und wurden erst durch das Groß-Hamburg-Gesetz der Hansestadt zugeschlagen.