Hamburg. Ein Museum, das sein Lebenswerk präsentiert: Panik-Rocker Udo Lindenberg freut sich darüber, dass die Pläne der Stadt Hamburg für ein Udo-Museum in der Speicherstadt endlich konkreter werden.

In einer SMS an die Abendblatt-Redaktion lobt der Musiker den möglichen Standort für die Ausstellung in der Speicherstadt, reagiert jedoch zurückhaltend gegenüber dem Engagement der Kulturbehörde. "Hoffentlich klappt's. Großen Wecker an die Ohren von Hamburg-Marketing und -Tourismus. Kein Cent aus der Kulturbehörde, die brauchen ihre Kohle für Kitas und, aehhhtsch, ihre elitäre 500millionen teure Elbphilharmonie (schock-schüttel)", heißt es in Udo Lindenbergs Kurznachricht vom Handy.