Hamburger Abendblatt:

Sie hätten einen Wunsch für Ihren Bezirk frei, wie sähe der aus?

Torsten Sevecke:

Für Eimsbüttel wünsche ich mir, dass es gelingen kann, die soziale Spaltung in meiner Stadt und in meinem Bezirk zu beenden. Eine Bedingung dafür ist es, dass uns in Eimsbüttel die Vollbeschäftigung erhalten bleibt.

Und wo würden Sie sich selbst 2030 sehen?

Sevecke:

Im Jahre 2030 bin ich nach 20 Dienstjahren als Bezirksamtsleiter bereits ein Jahr lang pensioniert. Es ist mir gelungen, der dienstälteste Bezirksamtsleiter im Nordstaat zu werden.