Schauspieler, Kulturschaffende und Medienleute trafen sich bei der “Movie meets Media“-Party im Advent zum Schaulaufen.

St. Georg. Netzwerken ist eine Kunst. Anders gesagt: "Networken ist das Salz in der Suppe. Ohne Kontakte kann ein Unternehmer, ein Schauspieler seine Fähigkeiten nicht in den Fokus rücken. Wer diese Kunst beherrscht, ist klar im Vorteil", sagt die Autorin Tatjana Strobel. Was das mit der "Movie meets Media"-Party des Eventmanagers Sören Bauer zu tun hat, die im besinnlichen Advent zum Schaulaufen aufruft? Nun, einiges: Hier, im ehrwürdigen Hotel Atlantic, wurden am Freitagabend nicht nur Blicke gewechselt, sondern auch Visitenkarten.

Als "gehobene, glamouröse Plattform, auf der die Gäste sich austauschen, Kontakte pflegen und gemeinsam feiern können", beschreibt Bauer seine Party, auf die Tanja Strobel mit dem Vortrag "Networken, Lügen und Flirten - geheime Botschaften der Körpersprache" einstimmte. Hier trafen Medienleute auf Kulturschaffende, Charakterschauspieler auf Soapsternchen, Wirtschaft auf Entertainment.

Unter den 800 Gästen marschierten über den roten Teppich: "Tatort"-Lady Sabine Postel und Erol Sander, schönstes Gesicht der ARD-Freitagsfilme. Axel Schulz, der im Boxring berühmt wurde, und Schlagersänger Roberto Blanco. Schmerzlich vermisst von den Fotografen wurde Skandalnudel Bai Ling, die einst mit mehr Dekolleté als Kleid den "Movie meets Media"-Festen einen herrlich verruchten Anstrich verlieh. Dafür ist auf Partystammgast Ralf Moeller Verlass, der jede an seiner Seite fotografierte Frau wie eine zarte Elfe aussehen lässt. Auch eine Kunst.