Hamburg. Der frühere Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) hat ein vernichtendes Urteil über die Politik des letzten CDU-Bürgermeisters Christoph Ahlhaus gefällt: "Es fehlte ihm ein Konzept zur Zukunft der Stadt", schreibt Peiner in seinem in Kürze erscheinenden Buch "Handeln für Hamburg". Er wirft Ahlhaus mangelndes Verständnis für die Themen Kultur und Soziales vor: "Innerhalb weniger Wochen wurde der Ruf Hamburgs als Kulturmetropole von Rang zerstört." Das Abendblatt druckt in den kommenden Tagen Auszüge.