Ein Parkour-Sportler springt am Mittwoch (20.07.2011) in Hamburg bei der St. Michaelis Kirche über eine Mauer. Beim sogenannten Parkour sollen Hindernisse in der Stadt wie Mauern, Bänke und Geländer möglichst effektiv und schnell überwunden werden. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno-KORR: «Die Bewegungskünstler vom Michel» vom 04.08.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Parkour-Sportler trainieren am Mittwoch (20.07.2011) in Hamburg unterhalb der Kirche St. Michaelis ihr Gleichgewicht. Beim sogenannten Parkour sollen Hindernisse in der Stadt wie Mauern, Bänke und Geländer möglichst effektiv und schnell überwunden werden. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno-KORR: «Die Bewegungskünstler vom Michel» vom 04.08.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Parkour-Sportler springt am Mittwoch (20.07.2011) in Hamburg bei der St. Michaelis Kirche über eine Mauer. Beim so genannten Parkour sollen Hindernisse in der Stadt wie Mauern, Bänke und Geländer möglichst effektiv und schnell überwunden werden. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno-KORR: «Die Bewegungskünstler vom Michel» vom 04.08.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Parkour-Sportler springt am Mittwoch (20.07.2011) in Hamburg bei der St. Michaelis Kirche über eine Mauer. Beim sogenannten Parkour sollen Hindernisse in der Stadt wie Mauern, Bänke und Geländer möglichst effektiv und schnell überwunden werden. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno-KORR: «Die Bewegungskünstler vom Michel» vom 04.08.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Parkour-Sportler trainieren am Mittwoch (20.07.2011) in Hamburg an einer Mauer.Beim sogenannten Parkour sollen Hindernisse in der Stadt wie Mauern, Bänke und Geländer möglichst effektiv und schnell überwunden werden. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno (zu lno-KORR: «Die Bewegungskünstler vom Michel» vom 04.08.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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