In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz.
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz. © © Michael Arning | © Michael Arning
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz.
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz. © © Michael Arning | © Michael Arning
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz.
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz. © © Michael Arning | © Michael Arning
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz.
In einem Grosseinsatz hat die Feuerwehr am Dienstagabend auf dem Gelaende der TU Harburg Reste einer aeusserst giftigen Substanz gesichert. Die Feuerwehr war gerufen worden, nachdem fuenf Studenten ueber Beschwerden geklagt hatten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Wie sich spaeter herausstellte, hatten sie gegen Mittag in einem Labor mit einem besonders giftigen Loesungsmittel mit der Bezeichnung Acetonitril experimentiert. Dabei waren einige Gefaesse mit dem Loesungsmittel auf den Boden gefallen und zersprungen. Die Studenten haetten die Reste einfach aufgewischt und sich keine weiteren Gedanken gemacht. Im Laufe des Nachmittags hatten sie dann aber ueber starke Beschwerden geklagt, die Giftnotrufzentrale wurde informiert. Alle fuenf liegen derzeit auf der Intensivstation, da Acetonitril fuer seine Langzeitwirkung bekannt ist. Das Blutgift wirkt aehnlich aetzend wie Blausaeure. Feuerwehrmaenner in Chemikalienschutzanzuegen sicherten am Abend die kontaminierten Raeume, die gereinigt und dann belueftet werden sollen. Die Feuerwehr ist aktuell im Einsatz. © © Michael Arning | © Michael Arning