“Ganz privat“ war der Jetsetter ohne seine Lilly in Hamburg

Neustadt. Ganz ungewohnt präsentierte sich Tennislegende Boris Becker am Freitagmittag in Hamburg: ohne Badehose, ohne Frau Lilly und Söhnchen Amadeus. Erreichen Deutschland sonst nur Schnappschüsse der Bilderbuchfamilie aus Miami, Kitzbühel oder London, so schlenderte er diesmal allein durch die City. Im Gepäck hatte er lediglich seine Golfschläger und es wurde gemunkelt, er wolle sich das Bundesligaspiel des FC St. Pauli gegen Schalke 04 am Millerntor anschauen. "Ich bin privat hier", sagte "Bobbele", während er das edle Hotel Vier Jahreszeiten schwungvoll betrat.