Das 6,7 Hektar große Quartier erstreckt sich von der Oberhafen-Kantine im Nordwesten bis zur Elbe im Osten. Eingekesselt von Bahndamm und Oberhafenbecken ist es bisher lediglich über die Oberhafenbrücke zu erreichen. Das einstige Marschland war zunächst als Viehweide genutzt worden. Als im 17. Jahrhundert das Hafenbecken des Oberhafens errichtet wurde, wurde das Gebiet zum Zentrum der Flussschifffahrt. Die Lagerschuppen werden bis 2014/15 zu Logistikzwecken von der Bahn genutzt.