Jährlich bewerben sich rund 4000 junge Menschen um einen Ausbildungsplatz

Schaff ich es oder schaff ich es nicht? Diese Frage stellen sich jährlich mehr als 4000 Bewerber, die einen der 200 begehrten Ausbildungsplätze zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau bei der Hamburger Sparkasse ergattern möchten. Mit 475 Ausbildungsplätzen insgesamt ist die Haspa Hamburgs größter privater Ausbilder.

Doch warum ist dieser Beruf so begehrt? Auf den ersten Blick erscheint der Beruf als Bankkaufmann langweilig, doch bei unserem Interview mit Herrn Schmidt, einem Auszubildenden, und Herrn Saecker, dem Abteilungsleiter Aus- und Fortbildung bei der Haspa, bekamen wir einen Einblick in den Beruf. Sie haben uns gezeigt, dass er durch den vielseitigen Umgang mit den Kunden täglich neue und spannende Erfahrungen bietet.

Genau aus diesem Grund legt die Haspa viel Wert auf soziale Kompetenzen und gute Umgangsform bei der Auswahl ihrer Auszubildenden. Damit diese Auszubildenden ihre Fähigkeiten im Umgang mit Kunden richtig einsetzen können, hat die Haspa zum einen eine Ausbildungsakademie gegründet, in der die Auszubildenden die besten Möglichkeiten bekommen, sich fachlich auf ihren späteren Beruf vorzubereiten.

Zum anderen haben die Auszubildenden natürlich auch die Chance, Erfahrungen im Umgang mit Kunden zu sammeln, indem sie in Filialen arbeiten und so den richtigen Alltag eines Bankkaufmanns oder einer Bankkauffrau kennenlernen.

Für diejenigen, die einen der 200 Ausbildungsplätze bekommen haben, stehen die Chancen gut, eine feste Anstellung bei der Hamburger Sparkasse zu bekommen. Denn die Haspa übernimmt möglichst jeden Auszubildenden. Im letzten Jahr haben alle Auszubildenden die entscheidende Prüfung zum Bankkaufmann bestanden.