ILLUSTRATION - Ein so genannter Polen-Böller liegt am Mittwoch (29.12.2010) nach einer Vorführung der Feuerwehr Hamburg zum sicheren Umgang mit Silvesterfeuerwerk neben einer zerfetzten Schweinepfote. Die Feuerwehr Hamburg warnt vor den verherenden Folgen bei falschem Umgang sowie der Verwendung von nicht durch die Bundesanstalt für Materialprüfung getesteten und mit dem BAM-Siegel ausgestatteten Feuerwerkskörper. Foto: Malte Christians dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
ILLUSTRATION - Ein so genannter Polen-Böller liegt am Mittwoch (29.12.2010) nach einer Vorführung der Feuerwehr Hamburg zum sicheren Umgang mit Silvesterfeuerwerk neben einer zerfetzten Schweinepfote. Die Feuerwehr Hamburg warnt vor den verherenden Folgen bei falschem Umgang sowie der Verwendung von nicht durch die Bundesanstalt für Materialprüfung getesteten und mit dem BAM-Siegel ausgestatteten Feuerwerkskörper. Foto: Malte Christians dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
So genannte Polen-Böller, aufgenommen am Mittwoch (29.12.2010) bei einer Vorführung der Feuerwehr Hamburg zum sicheren Umgang mit Silvesterfeuerwerk. Die Feuerwehr Hamburg warnt vor den verherenden Folgen bei falschem Umgang sowie der Verwendung von nicht durch die Bundesanstalt für Materialprüfung getesteten und mit dem BAM-Siegel ausgestatteten Feuerwerkskörper. Foto: Malte Christians dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
So genannte Polen-Böller, aufgenommen am Mittwoch (29.12.2010) bei einer Vorführung der Feuerwehr Hamburg zum sicheren Umgang mit Silvesterfeuerwerk. Die Feuerwehr Hamburg warnt vor den verherenden Folgen bei falschem Umgang sowie der Verwendung von nicht durch die Bundesanstalt für Materialprüfung getesteten und mit dem BAM-Siegel ausgestatteten Feuerwerkskörper. Foto: Malte Christians dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Feuerwerkskörper mit der neuen EU-Kennzeichnung liegen am Dienstag (14.12.2010) auf einem Tisch im Bundesamt für Materialforschung und -Prüfung (BAM) in Berlin. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde von der BAM die neue Kennzeichnung für Böller und Raketen, die von 2013 an in Europa gelten soll, vorgestellt. Foto: Florian Schuh dpa/lb +++(c) dpa - Bildfunk+++
Feuerwerkskörper mit der neuen EU-Kennzeichnung liegen am Dienstag (14.12.2010) auf einem Tisch im Bundesamt für Materialforschung und -Prüfung (BAM) in Berlin. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde von der BAM die neue Kennzeichnung für Böller und Raketen, die von 2013 an in Europa gelten soll, vorgestellt. Foto: Florian Schuh dpa/lb +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
Ein Zollamtmann zeigt am Dienstag (28.12.2010) im Hauptzollamt Frankfurt (Oder) beschlagnahmtes Silvester-Feuerwerk aus Polen. Trotz Warnungen der Behörden boomt in den Tagen vor Silvester der Schmuggel von Feuerwerkskörpern aus Tschechien und Polen, was strengstens verboten ist. Foto: Patrick Pleul dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein Zollamtmann zeigt am Dienstag (28.12.2010) im Hauptzollamt Frankfurt (Oder) beschlagnahmtes Silvester-Feuerwerk aus Polen. Trotz Warnungen der Behörden boomt in den Tagen vor Silvester der Schmuggel von Feuerwerkskörpern aus Tschechien und Polen, was strengstens verboten ist. Foto: Patrick Pleul dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
"China Böller" liegen am Mittwoch (29.12.2010) in Hamburg in einem Geschäft zum Verkauf bereit. Ab Mittwoch können Feuerwerksliebhaber Böller und Raketen für die Silvesternacht kaufen. Foto: Angelika Warmuth dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa
ARCHIV - Die Zündschnur eines Böllers wird am Dienstag (21.12.2010) in München angezündet. Keine Silvester-Böllerei in Altstadtgassen - an das Verbot von Feuerwerk in der Nähe von Fachwerkhäusern erinnern hessische Städte zwei Tage vor dem Jahreswechsel. Seit 2009 gilt ein Bundesgesetz, das den Brandschutz in den Gassen verbessern soll. Hessens Altstädte hoffen, dass sich die Feiernden in der Silvesternacht daran halten. Foto: Marc Müller dpa/lby (zu lhe 7120 vom 29.12.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Die Zündschnur eines Böllers wird am Dienstag (21.12.2010) in München angezündet. Keine Silvester-Böllerei in Altstadtgassen - an das Verbot von Feuerwerk in der Nähe von Fachwerkhäusern erinnern hessische Städte zwei Tage vor dem Jahreswechsel. Seit 2009 gilt ein Bundesgesetz, das den Brandschutz in den Gassen verbessern soll. Hessens Altstädte hoffen, dass sich die Feiernden in der Silvesternacht daran halten. Foto: Marc Müller dpa/lby (zu lhe 7120 vom 29.12.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa