Hamburg. Im ersten Halbjahr 2010 gab es weniger Fälle von Brandstiftungen an Autos als noch im Halbjahr zuvor. Dies geht aus einer Senatsanfrage des CDU-Innenexperten Karl-Heinz Warnholz hervor. Registrierte die Polizei zwischen Juli und Dezember 2009 noch 107 Fälle von Brandstiftungen, bei denen Autos beschädigt wurden, waren es von Januar und Juni 2010 noch 79 Taten. Warnholz sieht darin einen Erfolg der Ermittlungsgruppe "Florian": "Die sinkende Zahl der von Brandanschlägen betroffenen Autos zeigt deutlich, dass die von der Polizei getroffenen Maßnahmen sinnvoll sind."