Hamburg. Im Prozess um die Bauverzögerungen der Elbphilharmonie hat das Landgericht einen Vergleich zwischen Hochtief und der städtischen Realisierungsgesellschaft (Rege) vorgeschlagen. Der Baukonzern solle seinen internen Terminplan vorlegen. Die Rege verlangte einen offiziellen Plan und 40 Millionen Euro Vertragsstrafe.