Hamburg. Die Sozialbehörde hat sich mit dem mutmaßlichen Mietwucherer Thorsten Kuhlmann auf einen Vergleich geeinigt. Dafür akzeptierte der Großvermieter, dem vorgeworfen wird, heruntergekommene Wohnungen unter Angabe einer zu hohen Quadratmeterzahl zu teuer an Hartz-IV-Empfänger vermietet zu haben, eine Reihe von Forderungen: So hat er unter anderem 110 000 Euro als Sicherheit auf ein Konto der Stadt überwiesen.