Altstadt. Der Plan zur Bebauung des Katharinenquartiers an der Willy-Brandt-Straße ist nach Informationen von NDR 90,3 so weit überarbeitet worden, dass eine Einigung bevorsteht. Die Katharinenkirche soll auch weiter von der Innenstadt aus sichtbar sein - durch eine Lücke im geplanten Bürokomplex.

Außerdem solle das Gebäude an einer Seite deutlich niedriger gebaut werden als bisher vorgesehen. Das sieht der Kompromiss vor, den die Kirchengemeinde, der Bezirk Mitte und die Stadtentwicklungsbehörde erarbeitet haben. Stimmt der Kirchenvorstand zu, dann will der Bezirk den Bebauungsplan entsprechend ändern.